Karriere
Die Verbandsgemeindeverwaltung als Arbeitgeberin
Gemeinsam mit rund 310 Beschäftigen sorgen wir dafür, dass die Verbandsgemeinde für die mehr als 41.000 Einwohner lebenswert bleibt und sich stetig weiterentwickelt.
Als die zweitgrößte Verbandsgemeinde in Rheinland-Pfalz gehören ihr 24 Ortsgemeinden und die Stadt Montabaur an, wo auch die Verwaltung ihren Sitz hat.
Die Ortsgemeinden und Städte haben sich zu einer Verwaltungseinheit zusammengeschlossen und erledigen bestimmte überörtliche Aufgaben gemeinsam. Dazu gehören die Trägerschaft für Grund- und Realschulen plus, die Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung, der Brandschutz und technische Hilfen, das Melde- und Ordnungswesen sowie die Flächennutzungsplanung. Neben diesen eigenen Aufgaben führt die Verbandsgemeindeverwaltung die Geschäfte der angehörigen Ortsgemeinden und Städte in deren Namen und Auftrag. Um diese Aufgaben erledigen zu können, sind motivierte und mit Fachkenntnissen ausgestattete Mitarbeitende unerlässlich.
Wollten auch Sie Teil des Teams der Verbandsgemeindeverwaltung werden? Informieren Sie sich auf den nachfolgenden Seiten über unsere Werte, Benefits und die zurzeit ausgeschriebenen Stellenangebote.
Stellenangebote der VG und der Stadt Montabaur
Yourfirm, eine der größten Online-Stellenbörsen im deutschsprachigen Raum für den Mittelstand, kürt seit 2015 jährlich die 1.000 Top-Arbeitgeber basierend auf dem Zugriffs- und Leseverhalten der Jobsuchenden. Unter mehr als 10.000 Arbeitgebern wurden wir als "Top-Arbeitgeber im Mittelstand 2024" ausgezeichnet.
Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung.
Das Projekt „Westerwälder Naturtalente“ ist aus einer Kooperation der Gemeinschaftsinitiative Wir Westerwälder gAöR, den drei Landkreisen Altenkirchen, Neuwied und des Westerwaldkreises sowie der Agentur ATTENTIO hervorgegangen. Das zentrale Ziel es, die Kommunikation und den Austausch zwischen Unternehmen und der heranwachsenden Generation auf kürzestem Wege voranzutreiben. Die enge Zusammenarbeit mit den regionalen Schulen ermöglicht einen direkten Zugang zu den künftigen Auszubildenden und gewährleistet die Erreichbarkeit der Zielgruppe. Zusätzlich zum Printmedium unterstützen neben dem Webportal auch die Social Media-Kanäle auf Facebook und Instagram bei Themen und Fragen rund um das regionale Ausbildungsangebot sowie die Berufswahl.